Dein Jahr
Ziele unseres franziskanischen Freiwilligendienstes
Persönliche Entwicklung in internationalen und interkulturellen Praxisfeldern
Förderung des Europäischen Gemeinschaftsgedankens
Franziskanische Werte in die heutige Zeit einbringen
SOZIAL
Franziskus begegnet dem Leprakranken
In der Begegnung mit einem Leprakranken erfährt Franziskus eine Wende in seinem Leben. Von diesem Tage an kümmerte er sich nicht nur um Aussätzige, die von der Gesellschaft gemieden wurden, sondern er entschied selbst arm und einfach zu leben, um frei zu sein.
Für den Freiwilligendienst bedeutet das: In der Begegnung mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, können Freiwillige emotional mit dem Phänomen existentielle Armut in all ihren Schattierungen in Berührung kommen. Ziel ist ein ganzheitliches, emotional unterstütztes, Wissen über Ungerechtigkeit und Leid. So bekommen Freiwillige Impulse, die zu Engagement für weltweite Gerechtigkeit auch nach dem Einsatz im Gastland führen. Das Leben der Armen zu teilen, setzt ein Zeichen der Solidarität und ermutigt die Betroffenen.
FRIEDEN
Die Legende von Franziskus und dem Wolf von Gubbio
Angst und Misstrauen prägten die Beziehung zwischen einem streunenden Wolf und der Bevölkerung von Gubbio. Franziskus fördert durch gegenseitiges Kennenlernen und Verständnis ein friedliches Zusammenleben.
Neben den Freiwilligen lernen auch die Menschen an den Einsatzorten durch die Freiwilligen eine weitere europäische Kultur kennen. Vorurteile und Missverständnisse können abgebaut und eine gemeinsame europäische Identität gefunden werden.
INTERKULTURELL
Franziskus begegnet dem Sultan